Mittwoch, 28. November 2012

San Gil - Villa Leyva - Kolumbien

In San Gil sind wir 2 Nächte geblieben und konnten so die Stadt etwas unsicher machen.

 Die Mädels in Kolumbien sind größtenteils sehr hübsch (anders als in Panama wo der Wohlstandsbauch sehr angesehen ist).

Brücke in San Gil
Gartenpark in San Gil
 
 Keine Ahnung wie die großen Bäume heißen - aber auf jeden Fall sehr beeindruckend.

Der beste Kaffee der Welt kommt aus Kolumbien - und hier wird er getrocknet.


Gestern sind wir von San Gil nach Villa Leyva gefahren. War eine lustige Fahrt nachdem wir am Abend zuvor im Hostel Marko getroffen haben, der aus Deutschland stammt aber in Bogota lebt und mit seiner Yamaha XT 660 ab und zu Touren durch Kolumbien fährt.
Weil es nie schadet einem Ortskundigen hinterherzufahren haben wir genau das gemacht und wurden dafür mit einem Kaffee in einem sehr netten kleinen Dorf belohnt das wir ohne Guide sicherlich nicht gefunden hätten.



Als wir im Ort ankamen ging es mir nicht mehr so gut und ich war sehr froh das Mike ein Hotel mit guten sanitären Anlagen gefunden hat - welche ich dann ausgiebig benutzt habe.

Meine beiden Reisebegleiter haben mich gut mit Brot und Wasser versorgt und ich habe einige Elektrolyte und Kohletabletten benützt und heute ging es schon wieder besser.

Villa de Leyva ist eine sehr schöne alte Kolonialstadt (Städtchen) mit sehr schönem altem Pflaster (auf dem man sehr schlecht laufen kann - und zum Fahren ist es auch nicht angenehm - aber sehr historisch ;) )



 Unser Hostelbesitzer - sehr freundlich hat mir Kräutertee (mit Kräutern aus dem eigenen Garten) gemacht.
Pferde sind sehr beliebt hier.


Garmin Strecke:
 

Sonntag, 25. November 2012

Santa Marta - Aguachica - San Gil

Von Santa Marta sind wir eine ziemlich gerade Straße nach Aguachica gefahren - darüber gibt es nicht viel zu erzählen - außer vielleicht das der sehr nette Chef des Hotels in Santa Marta uns erstens ein sehr leckeres BIO-Frühstück beschert hat und uns dann noch die Adresse seiner Cousine welche ein Hotel in Aguachica betreibt.

Der Tipp war auch sehr gut - weil es in Aguachica außer einen Haufen jugendlicher Motorradrocker (im positiven Sinn) nicht viel gibt.

Heute sind wir weiter nach San Gil - und das war viel viel besser - die Straße hatte einen guten Belag und vor allem Kurven und man fühlt sich fast wie in den Alpen (was auch an den Kühen überall liegen mag).








Hier ist es wesentlich gemütlicher und da heute Weltfrauentag ist - gab es einen Frauenfilm "In der Zeit der Schmetterlinge" ("In the time of the butterflys") auf dem zentralen Platz.
War sehr lustig anzusehen wie vor allem die weiblichen Polizisten (die hier vorbildlich für die Sicherheit sorgen) fast oder gar ganz und gänzlich zu Tränen gerührt waren.

Bleibt an dieser Stelle mal festzustellen das mir Kolumbien bis jetzt sehr sympathisch ist - bis auf ein paar kleinere Touristenfallen sind die Leute hier sehr freundlich und hilfsbereit - und vor allem schätzen sie Sauberkeit - und nicht zuletzt sind sie sehr Technikafin - ganz im Gegensatz zu meinen Erfahrungen in Panama.


Der Weg von Santa Marta nach Aguachica
Der Weg von Aguachica nach San Gil

Freitag, 23. November 2012

Santa Marta - Columbia

Heute bin ich zusammen mit Michael und David (zwei Biker aus Kanada mit denen ich auf der Stahlratte war) nach Santa Marta gefahren - war ein unaufregender Trip - mit einem sehr interessanten Mittagessen an einem einheimischen Imbiss - mit Fischsuppe - mit allem drin (Haut, Flossen, Augen, Kopf alles) - aber sehr lecker und dann "Hühnchen" mit Reis und Pommes ... war alles drin nur kein Hühnchen.

Santa Marta selber haben wir 2 Stunden oder so erkundet - ist nicht so besonders - Müll am Strand und überall wird alles auf kolumbianische Art weihnachtlich dekoriert ;)




Daneben gibt es auch schöne Häuse im Kolonialstil:


Morgen geht es weiter in Richung Bogota -  in die Berge - da ist es hoffentlich etwas kühler - hier hatte es mal wieder über 30°C ;)

Weil das Garmin wieder laden kann - und ich das cool finde - mal wieder eine Karte:

Donnerstag, 22. November 2012

Cartagena going to Santa Marta tomorrow

Heute war ein eher ruhiger Tag - nachdem wir gestern um halb sechs in der Früh aufgestanden sind und unsere Motorräder vom Schiff ausgeladen und zum Zoll gebracht haben - ca. um 16:00 Uhr Nachmittags waren wir dann auch schon mit allen Formalitäten fertig und hätte nicht noch die Versicherungen für die Motorräder gefehlt - wir hätten fast schon losfahren können - aber dies ist Kolumbien und alles braucht hier seine Zeit (leider kennen sie hier Chai Tee nicht) - und so kamen die Versicherungspapiere erst heute Mittag statt wie vereinbart gestern Abend ;)

Dafür konnte ich die Zeit nutzen und am Mopped arbeiten - ziemlich viel Dreck und Flugrost nach so einer Seereise - zusammen mit Michael, Dan und Lisa haben wir an den Moppeds gearbeitet, Dan hat sein Lenkkopflager eingestellt - ich meine Blinker angeklebt (Bei einem hinten und einem vorne sind auf der Schiffsreise die Gummihalterungen gebrochen) und ich habe das Garminladegerät auseinander genommen.

Hat wohl auf der Fahrt von Costa Rica nach Panama (im strömenden Regen) einen Kurzschluss - auf jeden Fall waren auf dem Flachbandkabel das zu den Pins geht an denen das Garmin eingesteckt wird zwei Adern ausgebrannt - und ebenfalls auf dem Pfostenstecker auf der Platine 3 Kontakte zusammen geschmort.
Glücklicherweise wusste einer vom Hotel einige Elektriker - ich bin dann vom ersten zum zweiten, zum dritten - der hat mich weitergeschickt - usw. bis ich dann an den "Parte Professor" verwiesen wurde.
Der hat sich das kurz angeschaut und für machbar erklärt was alle anderen für unmachbar hielten.
Nach ca. 3 Stunden Löt- und Bastelarbeit - mit einigen Mikrodrahtbrücken - Abschleifen von Platinenlayern etc.war er fertig (und ich fix und fertig). Das Ding zum Motorrad gebracht, angeschlossen und .... es geht.
Unfassbar - der Typ ist ein Genie (Fotos von dem was der da verkunststückt hat gibt es später - nur soviel - das ist Submilimeterarbeit).

Alles in allem denke ich ist jetzt am Mopped wieder alles in Schuss - der Hinterreifen verliert etwas Luft - aber nicht so tragisch - muss vielleicht neu abgedichtet werden - Loch hat er auf jeden Fall keines.

Deswegen geht es morgen los - die Straße ruft :D


 Und so sah das Ausladen der Moppeds aus.


Mehr als Brainwork ;)

Dienstag, 20. November 2012

With Stahlratte @Cartagena

So heute sind wir mit der Stahlratte in Cartagena angekommen - alles gut gegangen - nur die letzten zwei Tage auf See waren ein bisschen übel - sprich ich habe aus dem sehr leckeren Essen auf dem Schiff Fischfutter generiert - naja jetzt bin ich wieder fit - und morgen bekommen wir unsere Moppeds aus dem Zoll. Mehr später.

Einige Worte zur Stahlratte - das wichtigste zuerst - das Essen ist großartig - es gab Pasta, frischen Fisch und diese gigantischen Shrimps - wie auch immer die heißen - frisches Obst, frisch gepresste Säfte - Schokopfannkuchen, Müsli, Käse und Wurst - leckeren Eintopf (dafür kann man sterben) und einiges was ich verpasst habe - weil es mir als wir über den weiten Ozean gefahren sind nicht ganz so gut ging (Stichwort: Fische füttern ;) )
Und natürlich - die Leute - sowohl die Crew als auch die anderen Gäste anboard waren sehr nett und immer hilfsbereit (auch zu mancher Zeit sehr unpässlichen Leuten wie mir).



 Das Schiff - www.stahlratte.org !!!

 Der Tiger auf dem Weg nach oben!

Da ging es mir noch gut!

 Auf so einer Insel haben wir die erste Nacht geschlafen!

Wo Licht ist, ist auch Schatten ...

Freitag, 16. November 2012

Planlos in Panama

Nachdem ich ja einen Tag Zeit hatte - dachte ich es sollte nicht so schwierig sein - alles was ich erledigen muss in einer großen Stadt wie Panama an einem Tag zu erledigen.


Mal soviel vorab - der Tag war gut angelegt und dringend notwendig - ich hatte nichts mehr sauberes anzuziehen - der Laptop Bildschirm war hinüber - das Navi ohne Ladefunktion am Mopped nicht zu gebrauchen und der ganze Kram (Kopien etc.) für die Überfahrt mit der Stahlratte musste auch organisiert werden.

Los ging es mit der Suche nach dem Fehler in der Stromzufuhr zum Naviladegerät - also erst mal was finden wo man das checken kann (habe leider kein Mulitimeter dabei) - nicht so einfach in Panma - hier wird mehr nach dem Prinzip "Wegwerfen und Neu-Kaufen" gelebt.
Glücklicherweise gibt es seit ein paar Wochen einen Triumph Händler in Panama-Stadt.

Also auf zu Marine-Brokers (Triumph Panama) und dort von einer netten deutschstämmigen Geschäftsführerin begrüßt worden (so klein ist die Welt)

Dann mit Hilfe eines sehr netten Mechanikers versucht den Fehler zu finden - ich hatte vorher schon mal geguckt ob eine Sicherung gefolgen war - war aber nicht der Fall - allerdings hat das Garmin eine eigene Sicherung in der Zuleitung - die war durchgebrannt - also diese ersetzt - und siehe da das Garmin lädt wieder - zumindest für 5 Minuten - dann war es wieder tot - und diesmal lag es nicht an der Sicherung.
Bis zum Ladegerät war Strom vorhanden - an den Kontakten zum Garmin nicht mehr - ergo Ladegerät tot ...

Danach sehr viele Tips bekommen wie ich zu einem Einfkaufszetnrum komme um dort nach einem Laden zu suchen in dem man Laptops reparieren kann und eine neue Garmin Ladeschale kaufen kann.
Nach eineinhalb Stunden Irrfahrt war ich wieder in der Triumphwerkstatt und habe es mir nochmal erklären lassen (an der Sprache lag es nicht - war ja Deutsch ..)

Schließlich habe ich das riesige Einkaufszentrum erreicht - Garmin gab es nur für Autos - Reparaturen gar nicht - dafür konnte man alles an Laptops kaufen - also habe ich ein neues fast baugleiches Toshiba erworben - und später auf dem Boot die Festplatte getauscht (funzt gut).

Im Hotel alle anderen Biker getrofffen (insgesammt 12) - Wäsche waschen lassen - und ein Bier getrunken.
War sehr lustig - und sehr viel zu erzählen.

Panama

Vom Lago Arenal ging es kurz vor die Grenze nach Panama - hat leider geregnet und die Kollegen die bei uns in Grün (hier in Blau) Moppedstreife fahren hatten das dringende Bedürfnis länger mit mir zu reden (nach einer halben Stunde oder so hatten wir uns dann auf 40USD für das Überfahren einer durchgezogenen Linie geeinigt - was tut man nicht alles um die Sicherheit in einem Land zu unterstützen ;) )

Am nächsten Tag ging es über die Grenze bei Sixaola nach Panama - die Grenze sollte eigentlich eine der unproblematischeren sein - leider hatte es sintflutartige Regenfälle und auf der Panamesischen Seite stand alles unter Wasser - kein Strom - keine Grenzformaliäten.
Nachdem ich beim Wasserausschöpfen der Bretterhütte geholfen hatte und alles so weit einigermaßen wieder trocken war konnten die Computer wieder eingeschaltet werden (insgesamt 2) nach einigen Reboots kam einer davon wieder hoch und ich konnte weiterfahren (ca. 3,5 Stunden später) ... und am gleichen Tag ging es bei Dauerregen nach Panama-Stadt.

Hier hatte ich einen recht anstrengenden Tag - weil folgende Dinge die Fahrt nach Panama nicht überlebt haben:
- der Laptop (der Bildschirm ist gesprungen - wahrscheinlich zuviel Erschütterung auf den - nennen wir es mal Straßen)
- das Garmin Navi lädt nicht mehr - habe den Tag damit verbracht die Elektrik zu checken - sieht so aus als ob es die Ladeschale ist in die das Garmin am Mopped gesteckt wird. In der Zuleitung zum Garmin ist die Sicherung geflogen - die habe ich ersetzt, dannach ging es ca. ne halbe Stunde zu Laden - seitdem ist es tot.
An den Kontakten ist ne grüne Masse ausgetreten - ich denke mal irgendwas is hops gegangen - leider habe ich in ganz Panama-Stadt keine Zumo-Ladeschale auftreiben können - mal sehen ob es sowas in Cartagena gibt.

Nach Cartagenea geht es heute mit dem Segelschiff Stahlratte (www.stahlratte.org) und da freue ich mich schon drauf, nachdem ich hier in Panama gerade nicht schlafen kann weil irgend so ein Voll...ten die Klimaanlage im Schlafsaal ausgeschalten hat und die Fernbedienung versteckt hat (total stickig und schwül).

der orientierungslose Uli aus der Kleinstadt ohne Verkehr Panama-City ;)

Montag, 12. November 2012

Lago Arenal - Bienvenidos a Costa Rica

Nach einem ca. 3 stündigen Grenzübertritt (nicht so einfach an der Grenze zwischen Costa Rica und Nicaragua) bin ich auf sehr schönen Starßen nach Nuevo Arenal am Lago Areanl gefahren.
[Update] Die ganze Gegend kam mir irgendwie ein bisserl wie das Allgäu vor - inklusive der Kühe - und heute bei der Abfahrt hat es dann auch noch geregnet (wo ich doch eigentlich ein Sonnenkind bin) - also quasi alles so wie daheim ;) [/Update]


In der Deutschen Bäckerei (German Bakery Tom) hat mir Christina eine Unterkunft in sehr schönen sauberen Räumen der ortsansässigen Pizzeria vermittelt.
[Update]
Nach dem ich am Abend eine Laugensemmel und einen Kaffee bekommen habe - gab es am nächsten Tag - und das ist unglaublich - eine echte Breze, und eine Apfeltasche frisch aus dem Ofen ... lecker.
Am Abend war ich noch mit Tom und Familie sowie Christina und einem Haufen fröhlicher Roadies aus Österrerich und Deutschland (und da welche aus einem kleinem Dorf namens Augsburg) was essen - gekocht in einem kleinem einheimischen Restaurant (nicht das typische Touriding) - sehr lecker. [/Update]


Allgemein scheint Costa Rica nach allem was ich gesehen habe etwas augezuzelt zu sein - die Touristen gehen wohl lieber ins günstigere Nicaragua - was soweit ich das übersehen konnte - sehr sauber - sehr aufgeräumt - sehr touristisch (sehr auf Amerikaner eingestellt) ist.

Sonntag, 11. November 2012

San Juan del Sur - Nicaragua

Ja so ist das - da will man gerade mal eben seinen Blog updaten - und dann macht es Puff - und es gibt weder Wasser noch Strom in Honduras (und damit auch kein Internet mehr).
Dafür war das Hotel toll und sehr schön "Casa Encantada" in Danli - Honduras.

Von dort bin ich in der Früh zur Grenze nach Nicaragua aufgebrochen (El Paraiso / Mango) und dort ohne Probleme in einer Rekordzeit von einer Stunde nach Nicaragua eingereist.

Der erste Eindruck hier - alles ist sauberer - alles ist westlicher - um nicht zu sagen amerikanischer als in Honduras und Guatemala.

Die Straßen hier sind ein Traum und kein Vergleich mit dem Fleckenteppich in Honduras - dafür ist hier aber auch alles sehr viel touristischer (sehr viele Amis hier) und damit natürlich teuerer.
Amis mögen sie hier meiner Meinung nach immer noch nicht so geren - Dollars schon ;)

Nachdem ich hier angekommen bin - war ich noch kurz am Strand - hab in einem Luxusrestaurant für ca. 14 Dollar gegessen - hab ganz ungewohnt eine katholische Messe besucht (is ja Sonntag heute) - und die Kirche ist hier nach allen Seiten offen (weil es so schwülwarm ist) - und geh jetzt dann noch mit einem französisch sprechendem Schweizer und einem Argentinier ein Bier trinken.



Morgen geht's nach Costa Rica (soll sehr teuer aber sehr schön sein ;) )

Saludos,
Uli

Danli - Honduras

Habe heute in Danli - Honduras in einem sehr vornehmen Hotel übernachtet - werd hier noch Frühstücken dann geht es los Richtung Nicaragua wieder zürück an die Pazifik Küste.

Internet ist hier in Honduras meist leider nicht sehr gut verfügbar - deswegen nur wenige Bilder - hier die Copan Ruinen - da war ich gestern - schon erstaunlich was die Mayas vor ein paar 1000 Jahren gebaut haben - auch wenn in Copan alles ziemlich eingewachsen ist - für die Zeit - und die Touriströme die hier über alles darüber rennen - ist alles erstaunlich gut erhalten.



Freitag, 9. November 2012

Addios Guatemala - Bienvendos Honduras

Nach zwei coolen Tagen in Guatemala, Tikal war leider sehr teuer - deswegen bin ich da nicht hin - dafür nach Semuc Champey, das sind quasi die Plitwiter Seen Amerikas, bin ich heute in der sehr frühen Früh nach Honduras aufgebrochen - Hat alles gut geklappt bin bei Florida / Copan über die Grenze und werde mir morgen die Ruinien hier ansehen und dann weiter Richtung Nicaragua düsen.

Vom Erdebeben hab ich nicht viel mitbekommen - in der Früh gab es ein leichtes Schütteln - hat sich angehört als ob ein LKW vorbeigefahren wäre - das wars - Vielleicht war ich aber auch nur zu sehr von den Mädels abgelenkt als das ich was mitbekommen hätte ;)

In Antigua hat ich das Vergnügen mit Kelly und Alicia (Kanada und USA) zu tanzen (it had been a pleasure!) und in Semac Champey habe ich die zwei sehr netten Spanierinen Amaya und Anabel (lo siento por los nombres) getroffen (Encantada!)

Fotos kommen nach ;)

Dienstag, 6. November 2012

Antigua Guatemala

Hola a todos,

nach einer sehr entspannten Fahrt bin ich in Antigua Guatemala angekommen und habe eine sehr nette Unterkunft gefunden.
Ich bin im "El Hostel" - eine typische Backpacker Unterkunft mit Schlafsälen und Einzelzimmer - sehr freundliche Leute und man kann sein Motorrad im abgeschlossenen Eingangsbereich abstellen :)
Ich hab mich dann doch für ein Einzelzimmer entschieden - kostet verschwenderische 100 Quetzales (ca. 10 Euro) und ist Blitzblank sauber.

Ansonsten ist die Stadt hier sehr schön - es ist die alte Hauptstadt Guatemalas - Kolonialer Stil  - sehr ruhig und entspannend - und ein typischer Traveller Magnet.





Und wie man auf dem letzten Foto sehr schön sieht - Motorräder sind das Verkehrsmittel in Antigua Guatemala.
Ich hab hier noch einen anderen Biker getroffen, namens Paul - der ist schon eine weile hier, hat mir schon einige Tips gegeben und gibt mir nachher beim Essen hoffentlich noch weiter.
Saludos,
Uli

Montag, 5. November 2012

Bienvenidos Mexico - Hola a Guatemala

Mexico war ein Erlebnis - die Leute sehr freundlich - bis zu Letzt sogar die Grenzbeamten sehr höflich und freundlich - Tapachulla sicherlich keine Vorzeigestadt - und das Hotel in dem ich war hatte wohl mehr Flöhe als zahlende Gäste - aber über alles gesehen - ein tolles Land und ganz anders als in den US oder Deutschen Medien berichtet wird.
Allerdings muss ich Erkan recht geben - bis auf wenige (dafür sehr überzeugenede Ausnahmen) sind die meisten Mexikanerinen eher klein und rundlich ;)

Heute ging es über die Grenze nach Guatemala - was eigentlich nicht so schwer war - sich aber ganz schön hingezogen hat - nachdem ich auch noch genau den Anfang der Mittagspause erwischt haben - weiter ging es dann um 15:00Uhr.
Leider gab es an der Grenze sehr viele aufdringliche Helfer (natürlich gegen entsprechende Bezahlung) - ich habe mich allerdings von niemanden einwickeln lassen und alles selber gemacht (Muchas gracias a mi profesora virginia - me gusto mucho hablando a la gente latino-america y se alegra por eso)

Weil es dann schon bald dunkel wurde ging es nur noch bis nach Coatepeque - Guatemala - in ein sehr sauberes und güstiges Hotel.


Sonntag, 4. November 2012

Puerto Arista to Tapachula

Nach zwei sehr entspannenden Tagen am Meer bei Puerto Arista ging es heute in die laute und dreckige Grenzstadt Tapachula - und von dort morgen nach Guatemala - wenn alles gut läuft mit dem Grenzübertritt - weiss man ja nie - kann sich ja hinziehen - nach Antigua - von dort plane ich einen Tagesausflug zu den Ruinen von Tikal (wenn es klappt).

Sonnenuntergang in Puerto Arista am Meer - wo wir am Abend mit einer sehr netten mexikanischen Familie am Lagerfeuer saßen.

Freitag, 2. November 2012

Mitla - Juchitan de Zaragoza

Heute sind  wir spät (nach einem ausgiebigem Frühstück) los von Mitla Richtung Pazifikküste.
Nachdem es diesmal keine Probleme mit dem Finden der einzigen Straße gab ;) sind wir unspektakulär hier angekommen.







Und auch wenn es auf den Bildern nicht immer so aussieht - die meisten Hauptverkehrsstraßen sind geteert (wenn auch mit mehr oder weniger Schlaglöchern versehen).




Licht aus - buenas noches,
Uli